Personzentrierte Psychotherapie


Die personzentrierte (früher klientenzentrierte) Psychotherapie wurde von Carl R. Rogers begründet.
Für mich bedeutet diese Therapierichtung, dass ich mit Ihnen auf Ihr Erleben im Hier und Jetzt, auf Ihre persönliche Bedeutung dieses Erlebens und auf unsere therapeutische Beziehung zentrales Augenmerk legen möchte.
Bei dieser Therapierichtung wird ein zentraler Stellenwert der therapeutischen Beziehung, dem Erleben in Hier und Jetzt, der persönlichen Bedeutung dieses Erlebens, zugeschrieben.

Die drei nachfolgenden Grundhaltungen sind für mich ein wichtiger Bestandteil für das Gelingen einer Therapie.
Folgende Haltungen des/der PsychotherapeutIn tragen zur heilsamen Veränderung im Menschen bei.

  • BEDINGUNGSLOSE POSITIVE WERSCHÄTZUNG ANERKENNUNG: Durch mein aufmerksames Zuhören, einer grundlegend bejahenden Haltung, der bedingungsfreien Zuwendung, wird es Ihnen ermöglicht sich selbst zunehmend leichter als Mensch anzunehmen.

  • EMPATHIE / VERSTEHEN: Ihre Selbsterkenntnis wird durch das einfühlende Verstehen meinerseits gefördert. Stimmungen, Befindlichkeiten und Äußerungen werden von uns gemeinsam genauer betrachtet und erkundet, mit dem Ziel, Gefühle, Verhalten und Muster in ihrer umfassenden Bedeutung zu begreifen und zu verstehen.

  • KONGRUENZ / ECHTHEIT IN DER BEGEGNUNG: Ich bemühe mich Ihnen ein authentisches Gegenüber zu sein, gegenwärtig und unmittelbar, möchte Bindung und Beziehung zulassen. Dies ist für mich bejahendes Dasein bis hin zu ehrlichen Rückmeldungen. Unsere therapeutische Beziehung ist ein Übungsfeld für neue Erfahrungen.


Weiterführende Informationen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klientenzentrierte_Psychotherapie